Vor allem Menschen, die Werbebilder kreieren oder den Raum der Medien mit Informationen bedienen, beeinflussen und prägen durch ihre Arbeit das Meinungsbild der Öffentlichkeit.




Meine Bachelor Arbeit umfasst ein selbst konzipiertes Printmagazin, welches eben diese als zehn Schaffende aus der Medienbranche einlädt, um über das Thema der Gleichberechtigung zu diskutieren. Die Akteure sprechen über persönliche Anliegen sowie über ihre Tätigkeit, die eine gesellschaftsformende Haltung repräsentiert. Das Magazin mit dem Namen „Zehnmalzehn“ feiert Authentizität, Kritik und Veränderung. Es fusioniert Design, Kunst, Journalismus, Politik, digitale Medien, Forschung und Film, verbindet gesellschaftlich relevante Dialoge mit grafischer Ästhetik und schafft auf diesem Weg einen authentischen Raum für Meinungsbildung, Kreativität und Akzeptanz.
