Das negative Bild der Psychiatrie was über Jahrhunderte geprägt wurde scheint noch nicht vergessen zu sein und dies führt zu einem Stigma der psychisch Kranken. Aus Angst vor Labeling entscheiden sich psychisch erkrankte Menschen daher oft sehr spät für eine Therapie.









Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Kommunikationsmittel sich als geeignet erweisen können, um junge Erwachsene mit psychischen Erkrankungen/Störungen altersgerecht zu informieren.
Das Projekt „Was ist mit mir los?“ wurde in Zusammenarbeit mit Betroffenen jungen Erwachsenen ausgearbeitet. Projektteilnehmer, die unter psychischen Erkrankungen leiden, teilen ihre Erfahrungen die zur einer Erzählung verarbeitet wurden. Diese finden ihren Ausdruck in einem Animationsfilm wieder.